SEO Trends 2022: Suchmaschinen Ranking optimieren

In einer kurzen Übersicht geben wir Ihnen wichtige Tipps zu den SEO Trends 2022. Suchmaschinenoptimierung (SEO) gehört auch 2022 zu den wichtigsten Maßnahmen, um Besucher*innen auf die Unternehmens-Website zu führen oder in den Onlineshop einzuladen.
Mit diesen SEO Trends können Website-Betreiber*innen das Ranking verbessern
Damit Sie als Betreiber*in von Onlineshops und Unternehmens-Websites ihr Google-Ranking nachhaltig verbessern können und bestenfalls die heiß begehrten ersten Plätze in den Suchergebnissen ergattern, haben wir einen SEO-Leitfaden für Sie zusammen gestellt.
Das Ranking in den SERPs (Search Engine Result Pages) ist wesentlich für den Erfolg von Websites, denn alle Anbieter*innen von Informationen im Internet wollen natürlich erreichen, dass ihre Angebote möglichst weit oben in den Google SERPs ausgespielt werden.
Zahlreiche Untersuchungen belegen zudem, dass sich der Großteil der Klicks zu einem Keyword auf die ersten zehn Suchergebnisse auf der ersten Ergebnisseite verteilen. Nach der ersten SERP sinkt die Aufmerksamkeit der User*innen drastisch. Platzierungen ab Seite drei sind für Suchende so gut wie nicht mehr relevant.
Für Redakteur*innen heißt es also Inhalte zu produzieren, die bei der Zielgruppe ankommen und entsprechend weit vorne in den Suchergebnislisten ranken. Wichtig ist es, zur passenden SEO-Strategie natürlich die Internetangebote der Wettbewerber im Blick zu haben. Auch SEO-Basics und Schwerpunktthemen wie Keyword-Recherche, Erstellung prägnanter URLs, technische SEO, On-Page SEO sowie Off-Page SEO sollten SEO-Anfänger*innen, ebenso wie Fortgeschrittene, beherrschen, um das Google-Ranking zu verbessern und für mehr Traffic auf den Internetangeboten zu sorgen.
SERP ist die Abkürzung von Search Engine Result Page und bezeichnet die Suchergebnisseiten in Suchmaschinen wie Google oder Bing. Auf den SERPs werden die Ergebnis-Treffer zu Suchanfragen gelistet.
Gerade einmal 1,17 Sekunden betrachten Suchende im Durchschnitt die SERP. Aus diesem Grund ist eine Platzierung weit vorne in den Suchergebnissen entscheidend und der Inhalt der SERP Snippets so wichtig.
Unter Snippets versteht man den Text des jeweiligen Suchergebnisses. Dieser besteht immer aus einer Headline (Title) und einem Beschreibungstext (Metadescription). Der Text kann von Redakteur*innen in den Metadaten des jeweiligen Systems, Content Management Systems (CMS) oder Onlineshop, gepflegt werden.
Die Metadaten beeinflussen, ob Suchende ein bestimmtes Suchergebnis der SERP anklicken oder zum nächsten Eintrag weiter gehen. Daher sollten die Headline (Title) und die Metadescription (Beschreibung) aussagekräftig sein.
Relevante Schlüsselwörter sollten ebenfalls in Title und Description auftauchen. Dies kann sich positiv auf die Platzierungen auswirken und bietet Suchenden passende Keywords als Teaser.

SEO Trends 2022: SEO Analyse und SEO Basics
Die Basis des Erfolges bilden auch in der SEO solide Grundlagen. Verschaffen Sie sich zunächst mit der Google Search Console, dem Bing Webmaster-Tool oder mit Google Analytics einen Überblick über Ihre Ist-Situation und beobachten Sie Entwicklungen.
Analysieren Sie die Situation und recherchieren Sie die passenden Keywords. Ohne eine fundierte Keyword-Recherche wird eine Website oder ein Onlineshop nicht zu den richtigen Begriffen im Ranking platziert. Mögliche Keywords einfach zu raten, bringt Sie nicht weiter. Die richtigen Begriffe führen allerdings zu neuen Leads. Dies hat wiederum direkte Auswirkungen auf die Conversion Rate und auf spätere Verkäufe. Suchende landen mit Ihren Anfragen bei den passenden Ergebnissen und springen nicht gleich wieder ab.
Mithilfe der Analysen lässt sich die organische Sichtbarkeit erhöhen, was sich wiederum positiv auf die Besucherzahlen auswirkt.
Diese 8 SEO Trends sollten Sie 2022 beachten
Rich Snippets sind in der Suchmaschinentechnologie eingesetzte zusätzliche, kleine Auszüge von Webseiteninhalten auf den Suchergebnisseiten. Anhand dieser Rich Snippets können Suchende schnell erkennen, ob die im Suchergebnis aufgelisteten Webseiten für ihre Suche relevant sind.
Im Gegensatz zu den herkömmlichen Snippets, die als kurze Textangabe unter den jeweiligen Suchergebnissen erscheinen, beinhalten Rich Snippets weitere Informationsergänzungen zu den Suchergebnissen wie beispielsweise eine Sternbewertung oder Produktpreise.
Hinzu kommt, dass themenrelevante Fragen immer häufiger mittels Rich-Suchergebnissen direkt in den SERPs beantwortet werden. Mitunter verdrängen die Snippets dabei sogar ein oder zwei andere Suchergebnisse auf die zweite Seite.
User-Signale sind für Google und auch andere Suchmaschinen ein wichtiger Indikator für die Relevanz einer Webseite. Absprungraten und Verweildauer der Besucher*innen von Internetseiten sollten bei der Suchmaschinenoptimierung im Fokus bleiben - Google Analytics liefert hier wertvolle Hinweise.
Mit den Google Core Web Vitals wurden drei Kennzahlen zu Ladezeit, Reaktionsfreude und visueller Stabilität einer Website beim Laden eingeführt, die besonders wichtig für die User Experience sind. Die Core Web Vitals basieren auf realen Nutzerdaten und sind seit Mitte 2021 ein Rankingfaktor in der mobilen Suche, seit August auch in der Desktop-Suche von Google. Es lohnt sich daher, Zeit in die Optimierung dieser Parameter zu investieren.
Videos sind beliebter den je und sollten unbedingt in der SEO-Strategie berücksichtigt werden. Spätestens 2022 ist es also an der Zeit, Video-Inhalte zu erstellen bzw. vorhandene Videos zu optimieren sowie Namen und Videobeschreibung anzupassen. Anders als beim Namen des Videos geht es bei der Beschreibung nicht nur darum, Keywords zu verwenden, sondern darum, einen Überblick über das Thema zu geben.
Um ein Video in Bezug auf die Keywords zu optimieren, empfiehlt es sich, die automatische Vervollständigung der Youtube-Suche zu nutzen. Die Vorschläge, die hier angezeigt werden, geben einen guten Überblick darüber, was gerade von den Nutzern gesucht wird (ähnlich wie bei Google Suggest).
Die Buchstaben stehen für „Expertise“, „Authoritativeness“ und „Trustworthiness“. Seit dem Google Core Update entscheiden diese drei Faktoren mit über die Qualität und den Nutzen der Inhalte einer Webseite. Es handelt sich beim E-A-T Score um eine Bewertungsrichtlinie, nach der alle drei Punkte bestimmt werden.
Unter diesem Aspekt bleiben Backlinks ein Thema. Mit hochwertigen Inhalten auf der Website, die Ihren Zielgruppen einen konkreten Mehrwert bieten, generieren Sie wertvolle verweisende Links, denn seriöse Quellen mit einem gut recherchierten und aufbereiteten Thema werden gerne verlinkt und Sie können sich bei den für Ihre Zielgruppen wichtigen Themen als Experte etablieren!
Haben Sie Ihre Website und den Onlineshop für mobile Endgeräte optimiert? Damit sollten Sie nicht länger warten, denn mehr als die Hälfte des Search Traffics kommt mittlerweile über die mobile Suche – Tendenz weiter steigend.
Wichtig sind die Darstellung und Bedienbarkeit aller Elemente einer Website oder eines Onlineshops auf kleineren Displays von Smartphones und Tablets. Ist eine Webseite nicht für diese Formate optimiert, kann es gut sein, dass Nutzer*innen abspringen! Sie sollten Ihre Website also dementsprechend anpassen und dabei beachten, dass sich die Ladezeiten in einem angenehmen Rahmen halten.
Die Ladegeschwindigkeit von Websites und Onlineshops ist ein extrem wichtiger Ranking-Faktor. Je schneller eine Website ist, desto besser die Platzierung. Vor allem für die mobile Suche spielt Page Speed wegen stark schwankender mobiler Internetgeschwindigkeiten eine wichtige Rolle.
Die Suche über intelligente Sprachassistenten wie Siri, Alexa und Cortana spielt zunehmend eine wichtige Rolle in der SEO und stößt besonders bei jungen Leuten auf reges Interesse. Voice Search ist schon seit einiger Zeit ein, allerdings sehr kontrovers diskutiertes, Thema in der SEO-Welt.
Bislang ist schwer abzuschätzen, wie Voice Search die organische Suche tatsächlich beeinflussen wird. Beinahe ein Viertel der Suchanfragen werden 2022 vermutlich per Spracheingabe stattfinden. Da die Sprachsuche überaus bequem ist, wird sich in dem Segment in den nächsten Jahren sicherlich noch einiges tun. Die Geräte liefern als Reaktion auf eine Voice Search nur ein bis wenige Ergebnisse, während bei einer konventionellen Suche per Tastatur wesentlich mehr Ergebnisse dargestellt werden, so dass bei Voice Search nur die Top-Ergebnisse die Benutzer*innen erreichen.
Deshalb geht es bei Voice Search darum, mit gut optimiertem Content „Platz 0“ der Suchergebnisse zu erreichen. Voraussetzung dafür sind Featured Snippets, die per strukturierten Daten ausgezeichnet werden. Es geht also wieder darum, welche W-Fragen mit Suchvolumen Ihre Zielgruppen stellen. Diese Fragen beantwortet man dann kompakt und verständlich im Website-Content. Dabei ist unbedingt darauf zu achten, mit ausformulierten Sätzen zu arbeiten, statt das Ganze für einzelne Keywords zu optimieren.
Bei Voice Search ist außerdem oftmals ein Ortsbezug vorhanden. Daher sollten Google My Business und Local SEO in der SEO-Strategie berücksichtigt werden.
Inzwischen nutzt Google sogenannte „Fraggles“ – dieser von der amerikanischen SEO-Expertin Cindy Krum geprägte Begriff beschreibt Inhaltselemente, die von Suchmaschinen angezeigt werden und Antworten auf die gestellte Frage liefern, ohne dass die Nutzer*innen dafür die Website aufrufen müssen. Fraggles haben massive Auswirkungen auf die Suchmaschinenoptimierung: Die sogenannten „Zero-Click Searches“ werden zum Problem, weil so wertvoller Traffic gar nicht erst entstehen kann.
Um hier Abhilfe zu schaffen, sollte man als Webseitenbetreiber*in vermehrt auf Longtail Keywords und damit komplexere Suchanfragen setzen. Eventuell kann man sogar ganze Fragen ins Visier nehmen.
Immer im Trend: Herausragender Content
Die Suchintentionen und Zufriedenheit der Suchenden mit den gefundenen Ergebnissen spielt bei der Entwicklung von Inhalten eine immer größere Rolle.
Es ist also zu empfehlen, das man den Content von Webseiten regelmäßig einer kritischen Prüfung unterzieht. Dazu stellt man sich am besten folgende Fragen:
- Welche Suchintentionen befriedigen Ihre Inhalte?
- Sind Inhalte veraltet und müssen diese entsprechend aktualisiert werden?
- Können Inhalte sogar komplett von der Seite entfernt werden?
- Welche Inhalte bieten Wettbewerber*innen?
- Zu welchen Fragen geben Wettbewerber*innen die passenden Antworten?
Eine ausführliche Keyword-Recherche unter Einbeziehung der Internetangebote Ihrer Wettbewerber*innen ist also ein wichtiger Baustein einer erfolgversprechenden Content-Strategie.
Setzen Sie bei Inhalten ansprechende Bilder, Infografiken und Checklisten ein und sorgen Sie dafür, dass der Inhalt schnell erfassbar und gut lesbar ist. Lange Textpassagen ohne Absätze oder Hervorhebungen sind ein No-Go und garantieren hohe Absprungraten. Wichtig ist es allerdings, getreu der Devise „in der Kürze liegt die Würze“, ein Thema möglichst umfänglich abzubilden.

SEO-Checkliste für Anfänger*innen und Fortgeschrittene
Was Sie in der SEO prüfen müssen...
- Google Search Console (GSC) und Bing Webmaster Tools einrichten
- Google Analytics einrichten
- SEO Plugins zur Unterstützung installieren (z.B. Yoast SEO bei WordPress) und konfigurieren
- Sitemap generieren und einreichen, um sie für Suchmaschinen zugänglich zu machen
- robots.txt-Datei erstellen
- Favicon erstellen
- 404-Seiten einrichten, die Nutzer*innen auf der Seite halten
- GSC auf manuelle Maßnahmen prüfen
- Testen, ob die Website oder der Onlineshop richtig indexiert werden
- SEO-Strategie entwickeln
- Wettbewerber*innen identifizieren und Angebot analysieren
- Wichtige und passende Keywords finden
- Long Tail Keywords als Variationen finden
- Vorne platzierte Webseiten analysieren, Intention erfassen und bewerten
- FAQ zu den Keywords identifizieren
- Probleme der Ziel-Keywords erkennen und bewerten
- Website für mobile Endgeräte optimiert aufsetzen
- SEO-optimierte URL-Struktur anlegen
- Nutzen Sie sprechende URLs
- https-Nutzung prüfen, Google straft Websites ohne SSL-Verschlüsselung ab
- Nach Duplikaten der Websites suchen
- Seitentiefe checken
- Crawl-Probleme analysieren und lösen
- Performance-Optimierung, für kurze Seitenladezeiten sorgen
- Defekte interne und externe Links identifizieren und reparieren
- Vorübergehende 302-Weiterleitungen prüfen
- Weiterleitungsketten und Redirect-Loops identifizieren und Fehler beheben
- Fehlende, abgeschnittene und sich wiederholende Title-Tags finden, anpassen, vermeiden
- Fehlende oder sich wiederholende Metadescriptions identifizieren und ändern
- Probleme mit Wiederholung H1-Überschriften finden und beheben
- Fehlende H1-Überschriften erkennen und beheben
- Probleme in der Überschriften-Hierarchie (H1, H2, H3, H4...) erkennen und beheben
- Bilder, Grafiken und Videos optimieren (ALT-Tag, Titel, Größe)
- Content-Audit durchführen
- Title-Tag, Meta-Tag und Content der Webseiten auf Keywords optimieren
- Optimieren der internen Verlinkungen
- Kannibalismus bei Keywords erkennen, analysieren und lösen
- Verwaiste Seiten identifizieren und beheben
- Beantwortet der Content eine konkrete Frage?
- Ist das Suchvolumen zu diesen Fragen relevant?
- Themen im Content möglichst umfassend behandeln
- Inhalte verständlich formulieren, schnell erfassbar layouten und ansprechend schreiben
- Content aktuell halten
- Bilder, Infografiken, Tabellen und Videos nutzen
- Wie und worüber schreiben Wettbewerber? Können Sie das besser machen?
- Backlink-Profile der Wettbewerber analysieren
- Vergleich der Profile der Wettbewerber mit dem eigenen Bavklink-Profil
- Nicht verlinkte Erwähnungen erkennen und in Backlinks umsetzen
- Neue Chancen für Linkbuilding entdecken und nutzen
- Google My Business einstellen und optimieren

Warum SEO wichtig bleibt...
Der organische Traffic für eine Website oder einen Onlineshop wächst ohne attraktive Inhalte und User Experience nicht nachhaltig. Mit einer ausgefeilten SEO-Strategie lassen sich auch zukünftig über organische Suchergebnisse wertvoller Traffic und steigende Umsätze generieren.
Probleme in der Suchmaschinenoptimierung entstehen häufig, weil wichtige SEO-Felder im Content Management System oder in der Onlineshop Software inhaltlich nicht oder nicht richtig gepflegt werden. Besonders beliebt sind hier beispielsweise doppelte, fehlende und abgeschnittene Titel-Tags, Metadescriptions oder H1-Tags. Darüber hinaus sollte jeder Artikel nach Möglichkeit auch interne Links enthalten.
Auf lange Sicht wird es allerdings nichts bringen, sich nur akribisch an formalen Aspekten wie beispielsweise der Anzahl der H1-Überschriften abzuarbeiten und dabei auf steigende Platzierungen zu hoffen. Das ist eher ein leicht überholter SEO-Ansatz, denn Suchende wünschen sich schon länger eine bessere Orientierung und die Möglichkeit, wesentliche Informationen schneller zu erfassen. Formale Aspekte bleiben allerdings dennoch wichtig und sollten nicht unterschätzt werden.
SEO Trends 2022: Ein Fazit
Webmaster stellen sich schon jetzt immer häufiger die Frage, wie viel Traffic auf Internetplattformen tatsächlich noch über die organische Suche generiert wird. Im Sommer 2019 führten erstmals mehr als die Hälfte aller Suchen nicht zu Klicks, Tendenz steigend. Ein Grund dafür ist, dass beispielsweise Google immer mehr eigene Produkte in die SERPs integriert, die Suchende gar nicht erst zum Weiterklicken veranlassen.
Auch Anzeigen für Einkaufsempfehlungen stehen zunehmend in Konkurrenz zu den organischen SERPs. Die SERPs passen sich in Form von Rich Snippets optisch immer stärker den Ads an und umgekehrt werden auch die Kennzeichnungen der Ads immer unauffälliger.
Content sollte allerdings auch zukünftig aus einer ganzheitlichen Perspektive betrachtet werden, denn der Mehrwert für Ihre Zielgruppen steht weiterhin an erster Stelle.
Auch wenn die Suchmaschinenoptimierung nicht immer zeitnah den gewünschten Erfolg bringt, zahlt sich der initiale Input und eine intensive Beschäftigung mit der Suchintention Ihrer Zielgruppen vor allem auf lange Sicht aus. SEO und User Experience (UX) bzw. Conversion-Optimierung wachsen außerdem immer mehr zusammen. Es ist also absolut empfehlenswert, beide Aspekte zunehmend als Gesamtpaket zu betrachten.
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